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Unsere Autoren geben nach der Ära Trump Antworten auf die Frage: “What’s up, America?”
München. Nach Klagen verärgerter Investoren und einer Untersuchung des US-Justizministeriums will die Allianz Geld für die erwarteten hohen Kosten zurücklegen. Das kündigte Vorstandschef Oliver Bäte am Freitag in München an.
„Sobald die Voraussetzungen erfüllt sind, werden wir Rückstellungen bilden“, sagte Bäte. Wie viel Geld die Allianz dafür einplant, sagte der Manager nicht, doch rechnet das Unternehmen mit „potenziell negativen Auswirkungen“ auf den Jahresüberschuss, wie Finanzvorstand Giulio Terzariol sagte. „Dieser Event wird Spuren hinterlassen, aber die Allianz nicht von ihrem erfolgreichen Weg abbringen“, betonte Bäte.
Den Aktionären stellte der Allianz-Chef in Aussicht, dass die Dividende zumindest nicht gekürzt werden soll: „Das Minimum ist immer die letzte Dividende.“ In den USA haben mehrere Investoren den Münchner Konzern wegen Verlusten verklagt, für die sie die Allianz-Vermögensverwaltung AGI verantwortlich machen.
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Am Wochenende hatte das Unternehmen bekannt gemacht, dass sich das US-Justizministerium in die Untersuchung eingeschaltet hat. Zu den Klägern gehören nach US-Medienberichten unter anderem die New Yorker Metro, der Lehrer-Pensionsfonds im Bundesstaat Arkansas und die Gewerkschaft Teamsters.
Die Vorwürfe laufen darauf hinaus, dass die Fondsmanager die eigenen Richtlinien nicht eingehalten und nicht angemessen auf die Marktentwicklung in der frühen Phase der Corona-Pandemie reagiert hätten. Das soll dann wiederum die hohen Verluste der Investoren verursacht haben.
RND/dpa
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